Karpaltunnel
Karpaltunnel
Sie suchen eine Antwort auf die Frage: Was hilft bei Karpaltunnel? Stört es Sie, wenn Sie nachts durch Schmerzen, Stechen oder Kribbeln aufwachen? Probieren Sie die Linie zur Karpaltunnelentlastung von HillVital, Salikort Balsam.
Der Karpaltunnel sollte im Frühstadium behandelt werden, und es sollte eine schonende Therapie gewählt werden. Greifen Sie zum Salikort Balsam. Empfehlenswert vor allem für diejenigen, die sich einer nicht-invasiven, einfachen und natürlichen Therapie in einer häuslichen Umgebung unterziehen wollen.
Das Einreiben der betroffenen Stelle mit Salikort Balsam entlastet den erhöhten Druck auf den Medianusnerv. Es ist der Druck auf diesen Nerv, der schmerzhafte und degenerative Zustände auslöst, und so unterdrückt Salikort den Schmerz und dämpft den Schädigungsprozess. Die einzigartigen Inhaltsstoffe dringen tief ein und helfen so, Entzündungen und Schwellungen zu reduzieren und die Regeneration zu fördern.
Außerdem wirkt Salikort dank seiner raffinierten Formulierung auch gegen Schwellungen. Es enthält eine hohe Konzentration an natürlichen Kräutern, die im Gegensatz zu anderen synthetischen Produkten den Körper nicht mit Giftstoffen belasten. Die exklusive Qualität und die intensive Wirkung der verwendeten pflanzlichen Substanzen erhalten die Entzündung, verhindern ihre Ausbreitung und unterdrücken sie in der letzten Phase.
Für eine umfassende Revitalisierung von Sehnen und Muskeln greifen Sie zur Vitago Vitaminkur. Es unterstützt Muskeln, Gelenke und Sehnen und fördert die Muskelregeneration.
Neben der äußeren Karpaltunnelversorgung können Sie den Therapieeffekt auch durch die innere Unterstützung der Muskeln und Sehnen beschleunigen. Kalzium und Magnesiumvitamine sind speziell formulierte Vitaminkonzentrate, die zur Revitalisierung der Muskeln und zur Aktivierung der richtigen Muskel- und Sehnenaktivität beitragen.
Eine wirksame Wahl innerhalb der HillVital-Produktlinie zur Linderung des Karpaltunnels ist Go Tee. Die im Go Tee enthaltenen Kräuter sind dafür bekannt, dass sie eine regenerierende Wirkung auf den menschlichen Körper haben, Schmerzen lindern und die Heilung beschleunigen.
WAS IST KARPALTUNNEL?
Der Karpaltunnel ist der Handwurzeltunnel, ein enger Raum zwischen den Knochen und Bändern des Handgelenks, durch den der Medianusnerv (Nervus medianus) verläuft. Der Medianusnerv ist einer der wichtigsten Nerven der oberen Extremitäten. Sie verläuft durch den Isthmus, einen engen Karpaltunnel, der von den Knochen, Bändern des Handgelenks und Muskelsehnen der Fingerbeuger gebildet wird.
Das Karpaltunnelsyndrom ist das bekannteste und am weitesten verbreitete Karpaltunnelsyndrom. Statistisch gesehen überwiegen Frauen unter den Patienten, die an dieser Neuropathie (Schädigung des Handwurzelnervs) leiden, wobei die dominante Extremität zuerst betroffen ist. Das Karpaltunnelsyndrom wird häufig mit einer lang anhaltenden, einseitigen Überbeanspruchung der oberen Gliedmaßen in Verbindung gebracht, insbesondere mit sich wiederholenden Bewegungen der Finger und der Handfläche.
ANATOMIE DES KARPALTUNNELS
Der Karpaltunnel ist ein schmaler Schlitz im Handgelenk, der auf drei Seiten von Knöchelchen und auf der letzten Seite von Bändern begrenzt wird. Durch den Karpaltunnel ziehen neun Sehnen und der Medianusnerv, der Informationen von der Hand zum Gehirn leitet, in die Handfläche.
Eine Verletzung oder Schwellung einer der Sehnen verringert den Raum im Karpaltunnel, wodurch der Medianusnerv komprimiert wird. Durch die Kompression oder Reizung des Nervs werden Schmerzen, Taubheitsgefühle, Kribbeln und andere für den Karpaltunnel charakteristische Symptome ausgelöst.
KARPALTUNNEL VERURSACHT AUCH EIN UNGESUNDES STEREOTYP
Der Karpaltunnel (oder das Karpaltunnelsyndrom) ist eine häufige Erkrankung der Hand. Der Karpaltunnel kann durch eine wiederholte Überlastung der Hand entstehen und betrifft häufiger Menschen, die stereotype Arbeiten ausführen, bei denen die Hände stark beansprucht werden.
DAS KARPALTUNNELSYNDROM ALS BERUFSKRANKHEIT
Das Karpaltunnelsyndrom als Berufskrankheit kann vor allem bei Handwerkern, bei Arbeitnehmern mit wiederholten und anstrengenden manuellen Tätigkeiten, bei Arbeitnehmern mit vibrierenden Instrumenten, bei Computerarbeitern, bei Musikern oder bei Sportlern, wie Tennisspielern, Radfahrern usw., auftreten. In letzter Zeit ist diese Gefahr auch bei Kindern und Jugendlichen zu beobachten, die viel Zeit an Smartphones, Spielkonsolen und Tablets verbringen.
Menschen, die mehrere Stunden am Tag am Computer arbeiten, die gerne im Garten arbeiten, sowie Kraftsportler und Radfahrer sind ebenfalls anfällig für den Karpaltunnel.
DIE WICHTIGSTEN RISIKOFAKTOREN FÜR DAS KARPALTUNNELSYNDROM
Die meisten Fälle von Karpaltunnelsyndrom entstehen jedoch aus einer Kombination mehrerer Faktoren. Viele Studien haben ergeben, dass Frauen und Menschen im fortgeschrittenen Alter viel anfälliger für die Entwicklung dieses Syndroms sind. Zu den Hauptfaktoren können gehören:
Vererbung - dieser Faktor kann die anatomische Form des Karpaltunnels beeinflussen. Der Karpaltunnel kann bei verschiedenen Menschen unterschiedlich groß sein, was bei manchen Menschen zu späteren Problemen mit dem Karpaltunnelsyndrom führen kann.
Krankheitsbilder - Krankheiten wie Diabetes, Gicht, rheumatoide Arthritis, Schilddrüsenerkrankungen sind häufig eine Begleiterscheinung und mögliche Ursache des Karpaltunnelsyndroms.
Wiederholte Überbeanspruchung der Hand - wiederholte Bewegungen und Tätigkeiten der Hand und des Handgelenks über einen längeren Zeitraum können die Sehnen im Handgelenk schädigen und Schwellungen verursachen, die Druck auf den Medianusnerv ausüben.
Schwangerschaft und Wechseljahre - die hormonellen Veränderungen, die während dieser Zustände stattfinden, können Schwierigkeiten verursachen, die mit dem Karpaltunnelsyndrom in Zusammenhang stehen, z. B. Schwellungen, Taubheitsgefühlen der Hand usw.
Unnatürliche Hand- und Handgelenkshaltung - Tätigkeiten, die ein übermäßiges Beugen und Belasten des Handgelenks erfordern, können Druck auf den Medianusnerv ausüben.
WELCHE KRÄUTER SIND FÜR KARPALTUNNEL GEIGNET?
Natürliche Kräuter können ein guter Helfer bei der Bekämpfung von Karpaltunnel, Entzündungen und Schmerzen sein.
Natürliche Kräuter zur Behandlung von Karpaltunnelproblemen:
o Kurkuma – Entzündung und Schmerz
o Aloe Vera – Entzündung, Schmerz, Heilung
o Arnika – Entzündung, Desinfektion
o Eukalyptus – antiseptische Wirkung, Entzündung
o Thymian – lindert Schmerzen und desinfiziert
o Kamille – desinfizierend, antibakteriell, abschwellend
o Ringelblume – Entzündung
o Minze – Schmerz und Entzündung
SYMPTOME DES KARPALTUNNELSYNDROMS
Die Hauptsymptome des Karpaltunnelsyndroms sind:
verminderte Empfindlichkeit, Kribbeln, Brennen und Schmerzen - insbesondere in den vier Fingern, Daumen, Zeige-, Mittel- und Ringfinger,
gelegentliches Aufprallgefühl, das sich auf die oben erwähnten vier Finger ausbreitet,
schmerzen und Kribbeln vom Handgelenk bis zum Unterarm, dann bis zur Schulter und zum Arm,
schwäche und Ungeschicklichkeit der Hände - die Feinmotorik ist beeinträchtigt, was zu Schwierigkeiten bei der Ausführung feinerer Bewegungen und Handlungen führt,
dinge fallen aus den Händen - dies wird durch Handschwäche, Steifheit, Taubheit und Verlust der Propriozeption (Verlust des Bewusstseins für die Position der Hand im Raum) verursacht,
es ist zu bedenken, dass ein plötzliches oder allmähliches Nachlassen der Schmerzen im Spätstadium des Karpaltunnelsyndroms nicht auf eine Besserung des Zustands hindeutet, sondern auf das Verschwinden sensorischer Nervenfasern zurückzuführen ist.
In den meisten Fällen treten die Symptome des Karpaltunnels schleichend auf. Sie reichen von Kribbeln und Steifheit über Schmerzen und Brennen bis hin zu einer Schwächung der Feinmotorik. Der sich allmählich verschlechternde Zustand führt zu immer häufigeren unangenehmen Erscheinungen, die lange Zeit anhalten. Nächtliche Schmerzen sind sehr häufig. Die Beugung des Handgelenks in der Nacht kann Schmerzen verursachen und zu Schlaflosigkeit führen.
VORBEUGUNG DES KARPALTUNNELSYNDROMS
Beim Karpaltunnelsyndrom ist die Vorbeugung entscheidend. Bestimmte Berufe und Arbeitstätigkeiten zwingen uns, unsere Handgelenke täglich zu belasten, und es ist einfach unmöglich, diese Belastung zu vermeiden. In diesem Fall empfehlen wir Ihnen, während Ihrer Arbeitsschicht regelmäßig kurze Pausen einzulegen. Vergessen Sie nicht, die folgenden Vorsichtsmaßnahmen zu treffen:
○ ergonomische Arbeitsmittel und Hilfsmittel verwenden
○ regelmäßige Arbeitspausen für kurze Erholungsphasen einlegen
○ übung - Dehnung der Hände, Handgelenke und der gesamten Wirbelsäule