Ekzem

Ekzem

Ekzem ist ein unangenehmes Hautproblem und gehört zu den häufigsten Hautkrankheiten. In der Regel äußert es sich durch starken Juckreiz, eine Vielzahl von klinischen Symptomen und einen unterschiedlichen Verlauf. Es ist fast sicher, dass falsche Ernährung, schädliche Kosmetika, Chemikalien oder sogar Nahrungsmittelallergien zu den Ursachen von Ekzemen beitragen.


Wir präsentieren Ihnen Produkte, deren pflanzliche Inhaltsstoffe bei Ekzemen helfen und den Juckreiz und andere Begleiterscheinungen lindern.

Zur Unterstützung bei Ekzemen eignet sich der natürliche Dermasoft Balsam. Dank der wirksamsten Heilkräuter hilft er bei der Beseitigung verschiedener Arten von Ekzemen und spendet der Haut viel Feuchtigkeit.Wichtig bei Hauterkrankungen ist eine umfassende Behandlung mit geeigneten Hygieneprodukten, die frei von Parabenen und anderen künstlichen Stoffen sind. Herkömmliche kosmetische Produkte enthalten Parabene und andere Chemikalien, die den Zustand der Haut verschlechtern. Die Natur bietet uns eine Vielzahl geeigneter natürlicher Substanzen, wie unsere Schlammseife aus dem Toten Meer oder die therapeutische Teerseife. Sollte es zu Ekzemen oder anderen Hautproblemen im Kopfbereich kommen, haben wir ein einzigartiges natürliches Duschgel und Shampoo zur Linderung von Ekzemen und Schuppenflechte. Um die umfassende Pflege für trockene und juckende Haut zu vervollständigen, empfehlen wir die neue Körpermilch von HillVital, die die Haut mit Feuchtigkeit und Nährstoffen versorgt. Falls es zu langfristigen Problemen mit Ekzemen oder anderen Hautproblemen kommt, müssen Nieren und Leber entgiftet werden, die durch diese Krankheiten beeinträchtigt sind. Treffen Sie eine ausgezeichnete Wahl und reinigen Sie Ihre Leber und Nieren mit Gerstengras von HillVital.


Auch Kräuter, die von innen verabreicht werden, leisten wirksame Hilfe, insbesondere: Odermennig, Schwarzer Holunder, Löwenzahn, Echter Erdrauch, Kleine Brennnessel, Zichorienwurzel. All diese hochwirksamen Kräuter sind in unserem Soft Tee zur Linderung von Hautkrankheiten enthalten.


Ekzembehandlung

Die Behandlungsmethoden für Ekzeme sind unterschiedlich, je nachdem, um welche Art von Ekzem es sich handelt. Das Ziel der Ekzembehandlung ist es, die entzündeten Stellen so schnell wie möglich zu heilen. Gleichzeitig ist es notwendig, die Haut zu befeuchten und die natürliche Hautbarriere kontinuierlich wiederherzustellen. Die Grundbehandlung basiert auf wirksamen Cremes und Salben.

Die Behandlung besteht auch aus einer sanften Pflege der vom Ekzem betroffenen Stellen. Dabei werden spezielle Kosmetika (Shampoos, Seifen, Balsame, Cremes) verwendet, mit denen die Haut sanft gereinigt und entsprechend behandelt wird.

Das fortgeschrittene Stadium des Ekzems erfordert die Anwendung anderer Methoden. Ärzte empfehlen Ekzempatienten Kompressen (nässende Ekzeme), lokal entzündungshemmende Medikamente (Kortikosteroide) oder systemische Medikamente (Antibiotika, Antihistaminika, systemische Immunmodulatoren). Diese haben eine schnelle Wirkung, sind aber mit Risiken verbunden. Andere Methoden zur Behandlung von Ekzemen sind die Phototherapie oder die Balneophototherapie.

In der Regel entsteht ein Ekzem als Folge einer allergischen Reaktion. Versuchen Sie daher, Lebensmittel zu vermeiden, die den Zustand des Ekzems verschlimmern und damit die Behandlung fördern könnten. Die häufigsten Allergene sind Erdbeeren, Eier, Nüsse oder Schokolade. Tragen Sie außerdem Baumwollkleidung, die die Haut nicht reizt. Duschen Sie mit lauwarmem Wasser und weniger häufig, um die Haut nicht noch mehr auszutrocknen.

Die umfassende Behandlung von Ekzemen besteht daher aus einer Reihe von Maßnahmen (Ernährung, Hygiene, Kleidung) und einer gründlichen Hautbehandlung (Seifen, Cremes, Lösungen).


Ekzem bei Kinder

Bereits in den ersten Lebensmonaten kann ein Ekzem auf der Haut von Kleinkindern auftreten. Am häufigsten tritt sie im Gesicht und am Hals auf, sie kann aber überall am Körper auftreten. Ein Ekzem entsteht als allergische Reaktion, bei der biologische Prozesse nach außen hin ablaufen.

Die Hautoberfläche wird rot, kann anschwellen, es entstehen Pickel, die anschwellen und jucken. Kratzen verschlimmert den Gesamtzustand der ekzematösen Haut. Aufgekratzte Stellen führen zu Infektionen und einer allgemeinen Verschlechterung des Ekzemverlaufs. Der restliche Körper des Babys neigt dazu, sehr trocken zu sein. Ekzeme können einen Menschen ein Leben lang begleiten. Sie manifestiert sich in akuten Schüben oder in Form von chronischen Problemen. Sie können das entstandene Ekzem durch die Verwendung geeigneter Produkte lindern, d. h. Salben und Cremes, die die Haut weich machen. Eine weitere Behandlungsmethode kann die Einnahme von Medikamenten oder Ergänzungsmitteln sein, die allergische Reaktionen blockieren und den Körper stabilisieren.

Da Ekzeme in der Regel durch eine allergische Reaktion ausgelöst werden, wird empfohlen, die Wäsche mit Seife zu waschen. Waschmittel und Weichspüler sind ungeeignet. Kleidung aus Baumwolle oder Bambus wird bevorzugt. Baden Sie Kinder in einem kürzeren Bad in lauwarmem Wasser. Experten raten zu einem Calendula-Bad. Plüschtiere sind eine Quelle von Allergenen, also versuchen Sie, die Menge zu begrenzen.

Sie können den Organismus des Kindes auch mit einer geeigneten Ernährung unterstützen. Vermeiden Sie Allergene in der Ernährung und bereichern Sie den Speiseplan im Gegenteil mit einer erhöhten Aufnahme von Vitamin E und Vitamin B.


Ekzem auf den Händen

Sehr häufig tritt das Ekzem gerade an den Händen auf. Sie wird als Handdermatitis bezeichnet. Ekzeme an den Händen sind besonders unangenehm.Die genaue Ursache des Handekzems ist noch nicht bekannt, aber man nimmt an, dass es sich um eine Kombination aus Umwelt- und genetischen Faktoren handelt. Sie kann durch häufigen Kontakt der Hände mit einem Allergen (Reinigungsmittel) oder häufiges Händewaschen verursacht werden. Verschlimmert wird die Situation durch Allergene in Lebensmitteln, Staub oder extreme Wetterwechsel. Wie Ekzeme an anderen Körperstellen äußern sich auch Ekzeme an den Händen durch rote, schuppige, rissige und schmerzhafte Haut. Es kann sogar Blut oder Eiter aus den Rissen oder Schwellungen austreten. Es gibt verschiedene Arten von Ekzemen an den Händen. Neben der Handdermatitis kann es sich auch um ein Kontaktekzem oder ein dyshidrotisches Ekzem handeln.

Kontaktdermatitis steht im Zusammenhang mit dem direkten Kontakt der Haut der Hände mit reizenden Chemikalien. Sie wird in der Regel mit Berufen in Verbindung gebracht, in denen mit einer großen Menge solcher Präparate gearbeitet wird, insbesondere bei Friseuren, Reinigungskräften, Klempnern oder Bauarbeitern.

Das dyshidrotische Ekzem verursacht Pickel an den Händen, die jucken. Sie wird durch Stress, Feuchtigkeit oder den Kontakt mit bestimmten Metallen (Nickel, Kobalt...) ausgelöst.

Vermeiden Sie den Kontakt mit Wasser, wenn Sie ein Ekzem an den Händen haben. Verwenden Sie Seifen und Reinigungsmittel ohne Parfüm, Chemikalien und Alkohol. Die Haut gründlich mit Feuchtigkeit versorgen. Vorzugsweise mit Cremes mit Weichmachern, um die Hautfeuchtigkeit zu erhalten. Risse und Pickel sorgfältig behandeln.


Gesichtsekzem

Ungeschützte Stellen auf der Haut. An diesen Stellen tritt das Ekzem am häufigsten auf. Daher tritt sie sehr häufig im Gesicht, am Hals, auf der Stirn oder im Haarbereich auf. Das sind wirklich unangenehme Orte, die nicht nur den Körper, sondern auch die Psyche eines Menschen quälen.

Die Grundlage der Behandlung ist die regelmäßige Hydratation der Haut. Berühren Sie die Haut möglichst nicht, halten Sie sie und die Haare sauber. Pflegen Sie Ihre Haut gut und verwenden Sie hypoallergene, milde Produkte zum Waschen. Trocknen Sie Ihr Gesicht nur ab, indem Sie es sanft mit einem Handtuch abtupfen (nicht abwischen!).

Ekzeme im Gesicht und Make-up passen nicht gut zusammen. Das Auftragen von Make-up ist eher schädlich für die Haut. Wenn Sie es bereits verwenden, wählen Sie immer hypoallergenes, nicht komedogenes Make-up für empfindliche Haut ohne Konservierungsstoffe. Ein Make-up auf Wasserbasis ist besser geeignet, da sich die Haut leichter reinigen lässt. Tragen Sie Make-up mit sauberen Händen auf und reinigen Sie regelmäßig Pinsel oder Schwämme.


Wie behandelt man Ekzeme im Haarbereich?

Der endlose Juckreiz, der zu Irritationen führt, kennt keine "ekzematischen" Grenzen. Das Ekzem ist leider eine der Hautkrankheiten, die nicht leicht zu behandeln sind. Es gibt kein eindeutiges Heilmittel, das die Situation grundlegend verändern und das Ekzem lindern würde. Wundern Sie sich nicht, wenn sich der Zustand nach der Anwendung von Präparaten nicht bessert. Es bleibt Ihnen nichts anderes übrig, als das Produkt zu suchen, auf das Ihre ekzematöse Haut im Haarbereich positiv reagiert.

Wie die Pflege der ekzematösen Haut im Haarbereich richtig angegangen wird, entscheidet auch darüber, welche Art von Ekzem Sie haben und in welchem Stadium (akut oder chronisch) Sie sich befinden. Wenn Sie aus eigener Erfahrung wissen, was der Hauptauslöser für Ihr Ekzem ist, sollten Sie Änderungen vornehmen, die das Risiko eines Aufflackerns oder einer Verschlimmerung der Erkrankung verringern. Achten Sie zum Beispiel auf die Lebensmittel, die Sie essen, auf Wetterveränderungen, auf die Auswirkungen von Stress und auf die Produkte, die Sie für Ihre Hautpflege verwenden.

Ekzeme im Haarbereich, die keine allergische Ursache haben, werden in der Regel durch die Anwendung verschiedener lindernder therapeutischer Cremes und Salben gelindert. Wenn das Ekzem als Folge einer allergischen Reaktion aufflammt, wird eine Therapie mit Antihistaminika und topischen Kortikosteroiden, ergänzt durch lindernde Cremes, eingeleitet.

Erweitern Sie Ihr therapeutisches Reservoir vor allem mit einem heilenden Shampoo. Wählen Sie ein Mittel, das die Entzündung verringert und die Symptome des Ekzems lindert. Achten Sie beim Studium des Etiketts auf der Verpackung auf Inhaltsstoffe wie Salicylsäure, Kohlenteer, Schwefel oder Kräuterextrakte. Passen Sie die Anwendung an die Bedürfnisse Ihrer Haut an und orientieren Sie sich dabei an den Empfehlungen des Herstellers. Es ist üblich, sie zwei- bis dreimal pro Woche zu verwenden.

Wenn Sie extrem trockene Haut haben, versuchen Sie, eine leichte Menge Jojoba- oder Hagebuttenöl auf die kranke Haut aufzutragen.


Wie erkennt man ein Ekzem auf der Kopfhaut?

Dadurch wird die Haut der Kopfhaut juckend, rot und entzündet, was zu einem Stechen der Haut führt. Die verstärkte akute Phase wird auch von Schwellungen und Blasenbildung begleitet, die sich zu Schwellungen und kleinen Rissen entwickeln können. Nach dem Abklingen der akuten Phase wird diese durch eine chronische Phase abgelöst, die zwar keine schweren Ekzemerscheinungen an den Haaren, aber eine Verdickung und Verdunkelung der Haut mit sich bringt.

Eine Nebenwirkung von Ekzemen auf der Kopfhaut kann Haarausfall sein, der durch kratzendes Haar verursacht wird. Auch deshalb sollte man bei der Vorbeugung und Unterdrückung der Symptome nicht am Arzt vorbeigehen. Letzteres spielt auch eine Rolle bei der Identifizierung des Ekzemtyps. Es kann mehrere Arten von Ekzemen geben.  Konkret geht es dabei um:

  •    kontaktdermatitis

  •    seborrhoische Dermatitis oder

  •    atopisches Ekzem


Was kann ein Ekzem in den Haaren  verursachen?

Es gibt mehrere mögliche Antworten auf die häufig gestellte Frage, warum ein Ekzem auf der Haut aufflammt. Für jeden, der unter Ekzemen leidet, gibt es eine Vielzahl von Gründen, warum Ekzeme in den Haaren aufflammen. Die Ursache kann im Inneren des Körpers verborgen sein, in der Genetik, in einer Fehlfunktion des Immunsystems, in Erkrankungen des Gefäßsystems, in einer eingeschränkten Nierenfunktion, in Allergien oder in einer Diabeteserkrankung.

Ekzeme können sich auch unter dem Einfluss äußerer Faktoren auf der Haut bilden. Ein ungesunder Lebensstil, schlechte Hygienegewohnheiten oder die immer wieder erwähnte Macht des Stresses schließen den Kreis der Ursachen für Ekzemschübe nicht. Hinzu kommen Faktoren wie Witterungseinflüsse (trocken und kalt) oder die Auslöser der Kontaktdermatitis, d. h. reizende und giftige Stoffe.

Beachten Sie, dass die oben beschriebenen Symptome durch Alkoholkonsum, schlechten Schlaf und übermäßiges Rauchen verschlimmert werden.

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